SV Rositz II:

folgt

SG Starkenberg / Dobitschen II:

folgt

1:0

2:0

3:0

4:0

5:0

6:0

7:0

8:0

9:0

SR:     Lehmann, Rainer (SV 1879 Ehrenhain)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Hohe Niederlage bringt nochmals Zittern für den letzten Spieltag

In Rositz gab es für die übrig gebliebenen Zehn Spieler der zweiten und dritten Mannschaft keine Chance. Von Beginn an sah man sich nur in der Verteidigung und kassierte bis zur Halbzeit fünf Gegentreffer. Auch in den zweiten 45 Minuten sah man kein anderes Bild, die Heimmannschaft schraubte das Ergebnis mit weiteren vier Toren in die Höhe.

Trotz dessen, das Großstöbnitz nur Unentschieden gegen Fockendorf spielte und die SG eigentlich ein hohes Torpolster hatte, wird es auf Grund der deutlichen Niederlage in Rositz nochmals spannend um den Nichtabstieg. Drei Punkte sowie 10 Tore trennen beide Teams voneinander. Noch so eine hohe Niederlage im letzten Spiel gegen Gößnitz und die Kreisligareserve der SG steigt bei einem Sieg des Kontrahenten ab.

Am kommenden Sonntag kommt mit der Regionalklassereserve des FSV Gößnitz wieder ein sehr schwerer Gegner.  Leiten wird die Partie Jürgen Sieler vom ZFC Meuselwitz. (Sören Röpke)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Vincenz, David

Meigen, Michael

Reuer, David

Meister, Sven

Sachsenröder, Jens

Edelmann, Daniel

Seidel, Torsten

Kresse, Mirko

Schmidt, Christian

Staab, Andre

SV Einheit Altenburg II:

0:1

1:1 Torsten Seidel

2:1 Jens Sachsenröder

3:1 Jens Sachsenröder

SR:     Penndorf, Reiner (ASV Wintersdorf)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

25

folgt.

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Vincenz, David

Meigen, Michael

Wenzel, Daniel

Reuer, David

Benndorf, Rene

Röpke, Sören

Stallmann, Tino –MK-

Graupner, Marc

Seidel, Torsten

Koudele, Sebastian

SV Zehma 1897 I:

Fehlanzeige

SR:     Rudolph, André (ZFC Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

15

Punktgewinn stärkt Selbstvertrauen – Mannschaft zeigt endlich Kampf

Am letzten Samstag trat der SV Zehma seine Reise nach Starkenberg an und erwartete die gastgebende Spielgemeinschaft zum Kellerduell der ersten Kreisklasse. Mit nur elf Spielern trat die Heimmannschaft an und zeigte trotzdessen endlich mal, dass sie eine Mannschaft ist.

Von Beginn an waren die Gäste das muntere Team und beschäftigten die Hintermannschaft der Heimelf sichtlich. Mit gutem Stellungsspiel und auch etwas Glück verhinderte P. Wöllner mit seinen Vorderleuten einen Rückstand. In der 20. Minute verfehlte Sören Röpke bei einem Freistoß knapp das Tor, auf der Gegenseite gewann P. Wöllner seine Eins gegen Eins-Situation. Nach einem harmlosen Zweikampf im Strafraum entschied Schiedsrichter Andre Rudolph auf Strafstoß für den SV Zehma. P. Wöllner zeigte sich Nervenstark und verhinderte mit einer klasse Parade den Gegentreffer für sein Team. So ging es mit einem Unentschieden in die Pause.

In der zweiten Hälfte zeigte sich auch die SG stark in der Offensive, verschaffte man der Gästeabwehr einiges an Arbeit. Nach Zuspiel von Torsten Seidel auf Marc Graupner hatte der Stürmer der SG die große Tormöglichkeit, doch sein Direktschuss aus der Drehung konnte der Zehmaer Torhüter reflexartig abwehren. Eine Freistoßablage von Daniel Wenzel auf Sören Röpke beförderte Letzterer mit Gewalt in Richtung Tor, doch der Schlussmann der Gäste parierte diesen Versuch ebenfalls glänzend, beim darauffolgenden Nachschuss stand Sebastian Koudele aber im Abseits. Kurz vor dem Ende hatten beide Teams nochmals die Möglichkeit zum entscheidenden Tor, doch vergaben Sören Röpke per Kopf sowie der Gästestürmer ihren Versuch neben das Tor.

So stand am Ende ein gerechtes Remis auf dem Protokoll, mit welchen sich die SG anfreunden kann, auch wenn ein „Dreier“ mehr Luft nach Unten erbracht hätte.

Nach langer Zeit zeigte sich das Team um Kapitän Tino Stallmann endlich wieder als Einheit auf dem Platz, kämpfte einer für den Anderen und man motivierte sich wieder gegenseitig. Anscheinend hat die Traineransprache endlich mal gesessen!!! (Sören Röpke)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Sachsenröder, Ronny

Meigen, Michael

Schulze, Marcus

Wenzel, Daniel (ab 75. Reuer, David)

Benndorf, Rene

Röpke, Sören

Stallmann, Tino –MK-

Graupner, Marc (ab 60. Schmidt, Christian)

Staab, Andre

Seidel, Torsten

Koudele, Sebastian

SG Haselbach / Gerstenberg I:

0:1 Christian Kabisch

0:2 Ralf Jegelka

0:3 Torsten Mieck

0:4 Ralf Jegelka

0:5 Sebastian Steinberger

0:6 Christian Kabisch

SR:     Grimmer, Heiko (FSV Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Niederlage gegen Haselbach/Gerstenberg lässt Zweite Mannschaft auf Rang Zwölf abrutschen

Auch gegen Haselbach/Gerstenberg gab es am vergangenen Samstag für unsere zweite Vertretung keine Punkte zu holen, hatte man noch vor dem Spiel mit einer kleinen Überraschung in Form eines Punktes geliebäugelt. Vor Beginn der Partie nahm der Trainer der Ersten, Lothar Kirmse, die Spieler ins Gebet, wieder einmal für einander zu kämpfen und trotz der schwierigen Situation gemeinsam den Kampf um den Klassenerhalt anzugehen. Doch das es an diesem Tage nicht gelingen sollte, Zählbares einzusammeln, lag nicht an der Spielweise der SG sondern an den überlegenen Gästen.

Mit Beginn der Partie gaben sie die Spielrichtung an und sorgten für Gefahr vor dem Gastgebertor, doch noch sollte Ronny Sachsenröder nicht überwunden werden. Im Spiel nach Vorn versuchten sich Michael Meigen und Sören Röpke als Spielgestalter, doch Marc Graupner sowie Sebastian Koudele hatten schweren Stand gegen ihre Gegenspieler. So drückte der Gast auf den Führungstreffer und sollte in der 20. Minuten für seine Mühen belohnt werden, Christian Koch statt sich zu verstecken und sich Hinten reindrängen zu lassen spielte die Heimmannschaft weiter mit und erarbeitete sich Chancen. Sebastian Koudele versuchte sich nach gutem Einsatz mit einem Schuss, der das Gehäuse aber verfehlte. Kurze Zeit später brachte ein Pass durch die Abwehrreihe von Sören Röpke auf Marc Graupner den Torschrei bei der Heimmannschaft auf die Lippen. Allein auf weiter Flur stand er plötzlich mutterseelenallein vor dem Gästeschlussmann, doch auch er verzog und konnte seinen Gegenüber nicht überwinden. So musste man in der Defensive weiter hart arbeiten und schaffte es, den knappen Halbzeitrückstand mit in die Kabine zu nehmen. Aufmunternde Worte der Trainer, sich nochmals den Allerwertesten aufzureißen und vielleicht doch den wichtigen Treffer zum Ausgleich zu markieren wurden aber wahrscheinlich ein wenig überhört.

Schon kurz nach Wiederanpfiff ließ man die Gäste ihr Spiel ruhig aufbauen und Ralf Jegelka marschierte unbeeindruckt von den Abwehrspielern der SG durch die komplette Hintermannschaft. Zwar versuchte Marcus Schulze ihn noch am Abschluss zu hindern, doch mit etwas Glück und Hilfe eines SG-Spielers überwand der R. Sachsenröder im SG-Gehäuse. Nun schien die Moral der Heimelf schon etwas gebrochen, musste man kurz darauf den dritten und vorentscheidenden Treffer hinnehmen. Torsten Mieck überwand den SG-Hüter mit einem sehenswerten Freistoß in das Dreiangel der Torwartecke.  Die Gäste ließen nicht locker und schraubten das Ergebnis mit drei weiteren Toren noch etwas in die Höhe, der Gastgeber hatte nur noch 2 kleinere Chancen zur

Ergebniskosmetik zu verzeichnen.

Verdient sammelten die Gäste die drei Punkte im Kampf um die vorderen Tabellenplätze ein, auch wenn sie mit dem Aufstieg in diesem Jahr wieder Nichts mitzureden haben.

Die SG hat da ganz andere Probleme, steckt man weiter im Abstiegskampf und ruthscte mittlerweile auf den zwölften Tabellenrang ab. Mit nur einem Zähler Vorsprung auf die dahinterstehende Mannschaft aus Prößdorf, die überraschenderweise in Rositz gewann, wird der Druck auf die Mannschaft immer Größer. Wenn sich die Trainingsbeteiligung und die Einstellung zum Spiel Einiger nicht zum jetzigen Zeitpunkt ändert, muss man Wohl oder Übel den Weg in die zweite Kreisklasse antreten.

Am kommenden Samstag kommt auf die Mannschaft eine wichtige Aufgabe zu, gastiert mit dem SV Zehma eine Mannschaft aus der unteren Tabellenregion in Starkenberg, PUNKTE SIND PFLICHT!!! Beginn der Partie ist 15Uhr, leiten wird Diese Sportfreund Andre Rudolph vom ZFC Meuselwitz. (Sören Röpke)

SV Eintracht Fockendorf II:

folgt

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Schulze, Markus

Edelmann, Daniel

Staab, Andre

Seidel, Torsten

Landgraf, Michael

Fabian, Michael

Schmidt, Christian

Benndorf, Rene

Meigen, Michael

Stallmann, Tino

0:1 (Eigentor)

1:1

2:1

3:1

4:1

SR:     Pröhl, Frank (FSV Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

30

Desaströses Verhalten nach dem Führungstreffer -

 Verfolger schließen in der Tabelle auf

Nachdem am Vortag Schwarz-Gelb Prößdorf in Rositz gewann und der Abstand nach Unten für unsere zweite Mannschaft immer geringer wird, wollte man in Fockendorf mindestens einen Punkt mit nach Hause nehmen. Man begann stark und drang die Heimelf in die Defensive, wurde dann auch prompt mit dem Führungstreffer belohnt. Nach einer Eingabe von der linken Seite war es Gastgeberspieler Bertram Schröter, der bei einem Klärungsversuch seinen eigenen Torhüter per Lupfer überwand und somit die Gäste in Führung brachte. Wer dachte, weil es so gut losgeht könnte an diesem Tag ein Punktgewinn relativ einfach möglich sein, sollte für solch einen Gedanken noch arg gebeutelt werden. Innerhalb kürzester Zeit verspielte sich die SG den Vorteil und lief über die gesamte restliche Spielzeit einem Rückstand hinterher. Nachdem die Gastgeber ihren Gegner auf der rechten Seite zweimal überliefen und in der Mitte stets einen Abnehmer fanden, ließ man auf Seiten der SG sichtlich die Köpfe hängen und hatte wieder mehr mit dem Mitspieler zu tun als sich selbst zu finden. Unkonzentriertheiten im Spielaufbau, gegenseitige Schuldzuweisung sowie kein miteinander spielen führten bis zum Halbzeitpfiff zu 4 Gegentoren, eine Blamage barmte sich an. So mussten die Spieler in der Halbzeit regelrecht „Maß genommen“ werden, damit man sich in der zweiten Hälfte nicht abschiessen lässt.  Dies schien auch ein wenig geholfen zu haben, gewann man nun immer mehr Zweikämpfe und fand des Öfteren den Weg zum Tor, nur der Abschluss sollte nie gelingen, stand meist ein Gegenspieler im Weg oder fand der Ball nicht den Weg in Richtung Tor. Im Abwehrbereich stand man deutlich sicherer, sodass man mehr den Offensivbereich in Szenen setzten konnte. Doch leider blieb es bis zum Ende der Partie beim am Ende hochverdienten 4:1 Sieg für Fockendorf. Nun wird es immer schwerer für die SG, den 12. Tabellenplatz zu behaupten, hat sich der Abstand nach Unten auf nur einen Zähler verkürzt.

Am kommenden Samstag kommt mit der Mannschaft von Haselbach/Gerstenberg wieder ein sehr schwerer Gegner, wird auch da ein Punktgewinn zu einer harten Aufgabe. Leiten wird die Partie Heiko Grimmer vom FSV Meuselwitz. (Sören Röpke)

Weißbacher SV 1951 I:

folgt

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Kresse, Mirko

Graupner, Enrico

Staab, Andre

Schmidt, Christian

Sachsenröder, Jens

Bischoff, Andre

Kleszwewski, Lutz

Mehnert, Enrico

Schulze, Markus

Reuer, David

Stallmann, Tino

1:0

2:0

3:0

4:0

5:0

6:0

7:0

SR:     Stötzner, Nico (Ehrenhain)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

k.A.

Tapfer kämpfende Rumpftruppe –

Abwehrbollwerk hielt lange Stand

Eine erwartete Niederlage kassierte die zweite Mannschaft der SG ebenfalls am Sonntag in Weißbach. Klingt das Ergebnis recht hoch, muss man erst einmal die Aufstellung der Gäste betrachten. Mit Enrico „Jon“ Mehnert, Lutz „Pfeffi“ Kleszewski und Jens Sachsenröder spielten gleich drei Spieler der Alten Herren mit, auch aus der dritten Mannschaft half man aus. Bis zur Halbzeit ließ das Abwehrbollwerk, bestehend aus elf Spielern, nur einen einzigen Gegentreffer zu, welcher auch noch unglücklich war. Mehrfach hielt Mirko Kresse im SG-Tor stark gegen den Tabellenführer und ärgerte Diese zusehends. Das nach der Halbzeit das Ergebnis in die Höhe geschraubt wurde, darf man der Mannschaft definitiv nicht übel nehmen, muss man ihr sogar noch danken, dass Sie sich so tapfer gegen den Spitzenreiter wehrte.

Weißbach fuhr die verdienten und nie gefährdeten Punkte ein und darf somit wohl schon für die Aufstiegsfeier planen, wird man sich diese Chance nach zwei Jahren Pech nicht mehr nehmen lassen.

Am kommenden Sonntag reisen die Spieler um Kapitän Tino Stallmann nach Fockendorf. Im Hinspiel gewann man sensationell mit 4:3, sollte eine Wiederholung auch Auswärts möglich sein, insofern sich das Personalkarussel entspannt. (Sören Röpke)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Meigen, Michael

Edelmann, Daniel

Schmidt, Christian

Wenzel, Daniel

Benndorf, Rene

Röpke, Sören (ab 70. Reuer, David)

Stallmann, Tino –MK-

Sachsenröder, Ronny

Graupner, Marc (ab 65. Koudele, Sebastian)

Bischoff, Andre

SG Schwarz-Gelb Prößdorf I:

folgt

1:0 Sören Röpke

2:0 Christian Schmidt

3:0 Rene Benndorf

3:1

SR:     Gumprecht, Daniel (TSV Windischleuba)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Niederlagenserie endlich gestoppt –

Zweite Mannschaft besiegt direkten Konkurrenten im Abstiegskampf

ENDLICH ... Lange hat es gedauert, aber der wohl bis dato wichtigste Sieg der Saison wurde am vergangenen Samstag eingefahren. Mit 3:1 besiegte man Schwarz-Gelb Prößdorf und verschaffte sich etwas Luft im Abstiegsrennen.

Verstärkt mir zwei Spielern der ersten Mannschaft begann die SG die ersten zehn Minuten überlegen, doch haperte es noch am Abschluss. Auch Prößdorf zeigte sich vor dem gegnerischen Tor, doch entweder stand P. Wöllner im Weg oder der Ball ging neben das Tor. Als man fast den Spielfaden verloren hatte und man das Spiel an den Gast abzugeben drohte, nutzte Sören Röpke einen Doppelpass mit Andre Bischoff per Direktabnahme zum Führungstreffer, sein Schuss schlug unhaltbar im Dreiangel des Gästetores ein. Doch statt sich damit Freiraum zu verschaffen, machte man sich das Leben selbst schwer und ließ den Gegner weiter zu Chancen kommen. Bis zur Halbzeit konnte man den Vorsprung dennoch halten und dies wollte man auch bis zum Ende der Partie. Christian Schmidt macht aber seinen Trainern einen Strich durch die Rechnung und baute kurz nach Wiederbeginn den Vorsprung sogar aus, als er eine geniale Eingabe von Rene Benndorf am langen Pfosten zum 2:0 vollendete. Mit diesem Polster im Rücken sollten die drei Punkte nun sicher in Starkenberg bleiben und die Mannschaft tat ihr Bestes dafür. Statt sich Hinten reinzustellen setzten der für den stark spielenden Marc Graupner eingewechselte Sebastian Koudele und Ronny Sachsenröder im Sturm die Gäste weiter unter Druck und Rene Benndorf krönte seine gute Leistung mit dem dritten Treffer für die SG. Nach einem Einwurf stand er plötzlich allein vor dem Gästekeeper und ließ diesem keine Chance im Abschluss. Der Anschluss der Gäste sollte 20 Minuten vor Schluss nur noch Ergebniskosmetik sein. Man verteidigte mit geballter Kraft die Führung und fuhr den so wichtigen Heimdreier ein. Beiden Trainern sowie den Spieler der SG fiel sichtlich ein Stein vom Herzen, musste man so lange auf ein Erfolgserlebnis warten.

Am kommenden Ostermontag gastiert man beim unangefochtenen Spitzenreiter vom SV Weißbach, gegen diese im Hinspiel eine 0:5 Niederlage eingesteckt werden musste. Beginn der Partie ist 15Uhr.  (Sören Röpke)

Video

SV Eintracht Ponitz I:

folgt

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Brinkmann, Maximilian

Stallmann, Tino

Reuer, Bernd

Reuer, David

Seildel, Torsten

Vincenz, David

Koudele, Sebastian (Vogel, André)

Edelmann, Daniel

Staab, André

Benndorf, René

Schmidt, Christian

1:0

2:0

2:1 Seidel, Torsten

3:1 (Foulelfmeter)

4:1

SR:     Heilmann, Nico (FSV Gößnitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

25

Engagement allein reicht nicht - mehr derzeit einfach nicht drin

Wer bei der Mannschaftsaufstellung einen Punktgewinn für möglich gehalten hatte, benötigte schon eine gehörige Portion Optimismus. Sperren, Verletzungen und Spielerbedarf der ersten Mannschaft ließen eine "Rumpfelf" auflaufen, die von der Papierform bereits chancenlos schien.

Das Spiel begann entsprechend einseitig. Jedoch gelang es den Gastgebern kaum, sich in der Anfangsphase nennenswerte Möglichkeiten zu erarbeiten. Sollte Ponitz dennoch die auf Defensive ausgerichtete SG-Mannschaft vor Probleme in Form von Chancen stellen, war Maximilian Brinkmann zur Stelle oder man scheiterte kläglich an der eigenen Zielgenauigkeit. Entlastung nach vorn konnte die SG allerdings kaum erreichen, sodass das Spiel vorrangig in der eigenen Hälfte stattfand. Einmal versuchten die Mannen von Ingo Misselwitz aufzurücken und dies wurde promt mit dem Gegentor bestraft. Eine Abseitsfalle schlug gehörig fehl und die enteilten Ponitzer ließen dem Keeper keinerlei Abwehrchance. Die einzige wirkliche Chance resultierte bezeichnenderweise dann auch aus einem Ponitzer Rückpass, den der Torwart fast in die eigenen Maschen setzte. Irgendwie gelang es in der Folgezeit, diesen knappen Rückstand in die Halbzeit zu retten.

In den zweiten 45 Minuten änderte sich dass Spiel kaum. Die Hintermannschaft leistete Schwerstarbeit, die Offensivkräfte erhielten kaum verwertbare Entlastungsmöglichkeiten und über die Treffsicherheit der Gastgeber hüllt man am besten den Mantel des Schweigens. Ein Freist0ß aus halblinker Position fand dann dennoch den Weg am bis dahin stark agierenden Keeper der SG vorbei direkt ins Tor. Für die Moral der Mannschaft spricht, dass man sich nun nicht aufgab, sondern weiter versuchte ein mögliches Debakel zu verhindern. Den ersten und einzigen ernst zu nehmenden Gegenangriff konnte Torsten Seidel gegen den herauseilenden Ponitzer Torwart dann auch zum Anschluss nutzen, in dem er gefühlvoll ins lange Eck lupfte. Alle Hoffnungen wurden aber kurz darauf bereits wieder zunichte gemacht. Einen vollkommen zurecht vom souveränen Referee gegen Maximilian Brinkmann verhängten Foulstrafstoß nutzten die Gastgeber, um den alten Vorsprung wieder herzustellen. Damit waren alle Hoffnungen begraben. Ob der Freistoß zum 4:1 nun ein Torwartfehler oder eine falsch stehende Mauer war hat höchstens noch statistischen Wert. Festzuhalten gilt, dass in dieser Zusammensetzung mehr einfach nicht drin war, auch wenn man mit einem länger gehaltenen 0:0 sicher für Hektik in der alles andere als spielstark auftretenden Gastgebermannschaft hätte sorgen können.

Auch wenn das Spiel nichts mit sehenswertem Fußball zu tun hatte, muss man dennoch allen SG-Akteuren ein Lob für das gezeigte Engagement zollen, denn gekämpft haben alle. In dieser Zusammensetzung wird der Klassenerhalt aber ein unwahrscheinlich schweres bis aussichtsloses Unterfangen, wenn nicht kommende Woche der Befreiungsschlag gegen einen direkten Mitkonkurenten um den Klassenerhalt aus Prößdorf gelingt. (Björn Steinicke)

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Meigen, Michael

Edelmann, Daniel

Staab, Andre

Wenzel, Daniel

Benndorf, Rene

Koudele, Sebastian

Stallmann, Tino –MK-

Schmidt, Christian  

Seidel, Torsten

Bischoff, Andre

SV Aufbau Altenburg I:

folgt

0:1 Sporbert, Marco

SR:     Rudolph, Andre (ZFC Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

25

Schwache Gäste nicht zu schlagen

Die zweite Mannschaft verlor ihr Spiel am Samstag mit 0:1, stand man zwar dem zweiten der Tabelle gegenüber, trat dieser aber an diesem Tage nicht als Dieser auf. Leider versäumte es die Heimmannschaft, ihre wenigen Chancen zu nutzen und kassierte in der ersten Halbzeit den entscheidenden Treffer. Es sieht nicht gut aus für das Team, haben auch die Verfolger je einen Punkt ergatter, ist der Vorsprung nun auf nur noch vier Punkte zu den Abstiegsplätzen geschmolzen.

Am kommenden Sonntag gastiert man nach 4 Heimspielen bei der ersten Mannschaft von Eintracht Ponitz, gegen diese im Hinspiel ein starkes Remis erkämpft werden konnte, musste man erst spät den Ausgleichstreffer hinnehmen. Beginn der Partie ist 15Uhr. (Sören Röpke)

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Meigen, Michael

Edelmann, Daniel

Staab, Andre

Vincenz, David

Benndorf, Rene

Koudele, Sebastian (ab 80. Brinkmann, Max)

Stallmann, Tino –MK-

Schmidt, Christian (ab 65. Graupner, Marc)

Seidel, Torsten

Bischoff, Andre

SV Roter Stern Altenburg I:

Hanke, Dennis

Gubba, Christopher

Seth, Alexander –MK-

Puerzl, Thomas (ab 49. Schmidtke, Sascha)

Schmidtke, Sascha

Ronas, Silko

Zabel, Mirko

Arnold, Patrick

Hauser, Sebastian

Körner, Danny

Schulze, Mathias

0:1 Sebastian Hauser (9.min)

0:2 Sebastian Hauser (48.min)

SR:     Dähne, Sebastian (SV Lokomotive Altenburg)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Sterne feiern Arbeitssieg in Starkenberg

Da war definitiv mehr möglich! Auch wenn die Chancenverteilung vor dem Spiel eigentlich klar war, hätten sich die Spieler vom Roten Stern über eine Punkteteilung nicht beschweren dürfen, auch wenn dem Spielanteil zu Folge sie mehr Ballbesitz hatten. Allein Sebastian Koudele hatte in Hälfte eins eine riesen Möglichkeit zum Ausgleichtreffer, doch vergab er die Möglichkeit kläglich neben das Tor.

Die ersten zehn Minuten der Partie bestimmten ganz klar die Gäste, ein Spielaufbau unserer Vertretung war nicht zu sehen, zu viel hatte man mit Abwehrarbeit zu tun. Und so kam es auch schon sehr früh zum Führungstreffer für den Favoriten, Sebastian Hauser nutzte eine Kopfballvorlage seines Mitspielers nach einem langen Freistoß, aus Nahdistanz überwand er Phillip Wöllner im SG-Gehäuse. Nur fünf Minuten später bot sich für S. Koudele die große Chance zum Ausgleich, doch wie oben geschrieben setzte er seinen Versuch neben das Tor. Aber auch Sebastian Hauser machte es auf der Gegenseite nicht besser, aus 5 Metern setzte er den Ball über das Tor der Spielgemeinschaft. In der 35. Minute setzte S. Koudele die gegnerische Abwehr mit seiner Schnelligkeit gehörig unter Druck und zwang Torwart D. Hanke zur Aufnahme eines Rückpasses. Der fällige Freistoß strich nur knapp über die Lattenkante, Andre Bischoff war der Schütze nach Ablage von Christian Schmidt. Die letzte schwierige Situation vor der Halbzeit überstand die Abwehr um Libero Daniel Edelmann mit Glück, denn der RSA-Stürmer bekam freistehend keinen richtigen Druck hinter den Ball, sodass dessen Versuch sichere Beute von Phillip Wöllner wurde.

Die zweiten 45 Minuten begannen wie schon die ersten, mit viel Druck der Sterne-Mannschaft, doch der SG-Torhüter blieb mit einer Fußabwehr noch Sieger. Aber schon die darauf folgende Ecke führte zum zweiten Treffer für die Gäste, S. Hauser konnte den Ball mutterseelenallein annehmen, sich drehen und zum Führungsausbau einschieben.

Dachte man auf der Gastgeberseite, das Spiel sei gelaufen, rieb man sich etwas die Augen, die Gäste traten nicht unbedingt souverän auf, was in der Folgezeit für weitere Chancen der SG führte. Wiederum war es S. Koudele nach einem langen Freistoß, der den Treffer auf dem Fuß hatte. Mit vollem Risiko nahm er den Ball direkt, verzog aber knapp neben das Tor. Auch Rene Benndorf, der stark im Mittelfeld agierte, konnte noch am Treffer gehindert werden, startete er an der Mittellinie einen Alleingang, wurde aber im letzten Moment noch gestört. Der daraus resultierende Eckball fand den Weg auf den Kopf von Andre Bischoff, doch sein wuchtiger Kopfball sprang unglücklich von der Lattenunterkante auf die Linie, sodass Schiedsrichter Sebastian Dähne trotz lautstarker Proteste der Spielgemeinschaft folgerichtig auf Weiterspielen entschied. Unnötig in dieser Situation die gelbe Karte für Sebastian Koudele wegen Reklamierens sowie kurz darauf der gelbe Karton für Torsten Seidel, welche definitiv beide nicht nötig waren, lag es nicht am Schiri sondern an den eigenen vergebenen Chancen, das man hier nicht mindestens einen Punkt ergatterte. Die letzte große Chance hatten dann nochmals die Gäste, doch Danny Körner zog gegen Phillip Wöllner den Kürzeren, da Letzterer eher den Ball erreichte.

Somit blieb es beim 0:2 Endstand, wieder einmal stand man mit leeren Händen da, so gibt es von der zweiten Mannschaft derzeit leider nicht viel Positives zu vermelden. 

Am nächsten Samstag hat die Mannschaft wieder ein Heimspiel, diesmal kommt die Reserve von Einheit Altenburg nach Starkenberg. Dieses Spiel ist definitiv ein Sechs-Punkte-Spiel, hat man einen direkten Konkurrenten um die Nichtabstiegsplätze zu Gast, denn nur 5 Punkte trennen beide Teams voneinander, hat unser Team durch viel Glück noch immer einen knappen Vorsprung. Hoffen wir, dass die Mannschaft weiß, um was es am Samstag geht! (Sören Röpke)

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip (ab 35. Brinkmann, M.)

Meigen, Michael

Koudele, Sebastian

Staab, Andre

Schulze, Markus

Benndorf, Rene

Wickleder, Stephan

Stallmann, Tino

Wenzel, Daniel

Seidel, Torsten

Sachsenröder, Ronny

FSV Lucka 1910 II:

folgt

0:1 Christian Kämpfe (28.min)

0:2 Christian Liebich (58.min)

0:3 Ronny Götze (59.min)

1:3 Ronny Sachsenröder (70.min / Foulstraftsoß)

1:4 Christian Kämpfe (85.min)

SR:     Breitfelder, Martin (SV Eintracht Ponitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Verdiente Niederlage nach der Winterpause

Die zweite Mannschaft kommt einfach nicht in Tritt, musste man sich am vergangenen Sonntag wieder geschlagen geben. Gegen die Regionalklasse-Vertretung aus Lucka gab es eine am Ende verdiente 1:4 Niederlage, nur per Elfmeter gelang der Heimelf eine Ergebniskosmetik.

Nach leichtem Abtasten auf beiden Seiten nahm Lucka das Spiel in die Hand und gab zusehends den Ton an. Die SG wehrte sich, kam aber zu keinen nennenswerten Möglichkeiten im Offensivbereich. So dauerte es eine halbe Stunde, bis das erste Tor der Begegnung fiel. Nach einer hohen Eingabe war es Christian Kämpfe, der per Kopf den 0:1 Führungstreffer erzielte. Aus einer ähnlichen Situation hätte es fast das 0:2 gegeben, doch der Kopfball von Sebastian Kirmse landete zum Glück für die SG am Pfosten. Auf der Gegenseite rechnete man schon mit einem Pfiff des Referees, denn Sebastian Koudele wurde im Strafraum klar gefoult, doch blieb Fingerzeig auf den Elfmeterpunkt aus. So ging es mit einem knappen Rückstand in die Halbzeit, beide SG-Trainer munterten ihre Spieler nochmals auf und hofften auf die Wende im Spiel.

So versuchte sich Sebastian Koudele nach Ablage von Ronny Sachsenröder mit einem Schuss, sein Versuch strich nur knapp über dem Aluminium hinweg. Besser machten es die Gäste. Ein Freistoß von Christian Liebich aus gut 25-Metern senkte sich zur Überraschung des eingewechselten Torwart Maximilian Brinkmann über ihn hinweg ins lange Eck, das 2:0 war die Folge. Und als ob man sich schon aufgegeben hat, ließ man nur eine Minute später den nächsten Treffer zu, Ronny Götze bedankte sich und schob zur 0:3 Vorentscheidung ein. In der 70. Minute fiel dann der Ehrentreffer für die Heimelf. Ronny Sachsenröder wurde unsanft im gegnerischen Strafraum gelegt, der gefoulte Spieler trat selbst vom Punkt an. Vergab er noch im ersten Versuch, versenkte er den Nachschuss im Gehäuse von David Jäger. Doch dieser Treffer brachte kein Aufbäumen mehr, fehlte es im Offensivbereich an Durchschlagskraft. In der 85. Minute erzielte Christian Kämpfe mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel den 1:4 Endstand, Schiedsrichter Martin Breitfelder vom SV Eintracht Ponitz beendete nach 90 Minuten dieses Spiel.

In der kommenden Woche müssen die Mannen um Tino Stallmann mindestens zwei Schippen drauflegen, will man sich endlich wieder für 90 Minuten Arbeit belohnen. Mit der Mannschaft von Roter Stern Altenburg kommt aber ein weiterer schwerer Brocken nach Starkenberg. Doch gerade gegen die schweren Gegner zeigte sich die Mannschaft bisher als großer Kämpfer, sollte man genau darauf aufbauen und weiter an sich glauben. (Sören Röpke)

SG Schmölln/Großstöbnitz III:

Vincenz, Oliver

Neitzel, Tom

Werner, Mathias

Porzig, Michael

Lehnert, Andre

Brumme, Jens (ab 81.min Klier, Christiopher)

Reichmann, Christian (ab 48.min Walter, Thomas)

Bräutigam, Marcel

Naubert, Andre

Östreich, Mario

Schade, Stefan

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Seidel, Torsten

Wickleder, Stefan

Vincenz, David (ab 72.min Scholz, Kay)

Stallmann, Tino –MK-

Staab, Andre

Röpke, Jens

Landgraf, Michael

Schulz, Gerrit

Meigen, Michael

Sachsenröder, Jens

1:0 Östreich, Mario (37.min)

2:0 Schade, Stefan (53.min)

2:1 Röpke, Jens (64.min)

3:1 Östreich, Mario (71.min / Foulstrafstoß)

4:1 Naubert, André (72.min)

4:2 Röpke, Jens (84.min)
 

SR:     Östreich, Carsten (SV Schmölln 1913)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

25

Der Weg führt immer weiter nach Unten

Nach der nun mittlerweile fünften Niederlage in Folge wird es für unsere zweite Mannschaft immer schwerer, den Abstand zu den unteren Tabellenplätzen zu halten, sind es nur noch fünf Punkte Vorsprung bei einem Spiel mehr auf Einheit Altenburg.

Auch in Schmölln gegen die dortige SG Schmölln/Großstöbnitz gab es nix zu holen, krasse Abspielfehler luden den Gastgeber immer wieder zum Tore schießen ein. Da der angesetzte Referee nicht kam, sprang kurzfristig Thüringenliga-Schiedsrichter Carsten Östreich als Leiter der Partie ein, ihm ist eine sehr gute Leistung zuzuschreiben. Das Spiel selbst begann recht ausgeglichen, der Gastgeber wurde von Mario Östreich im Mittelfeld dirigiert und versuchte sich mit munterem Offensivspiel. Unsere Mannschaft zeigte sich nicht unbedingt wach, vermisste man Spielwitz, Laufbereitschaft sowie Kampfgeist. Aber trotzdem kam man zu Chancen, welche über die Außen erspielt wurden, doch immer wieder fand der ungenaue Pass in die Mitte Torwart Vincenz. Einen guten Versuch von Gerrit Schulz parierte er glänzend, ansonsten hatte er recht wenig zu tun in der ersten halben Stunde. In der Folgezeit bestimmten die Schmöllner das Geschehen und kamen des Öfteren zum Abschluss, doch noch fehlte ihnen die Genauigkeit. In der 35. Minute bekamen die Hausherren einen Freistoß zugesproche, vorausgegangen war ein offensichtliches Foul von Andre Staab. Den ersten Versuch setzte M. Östrich noch in die Mauer, da aber da Ball nicht ausreichend geklärt werden konnte und wieder ein Foulspiel geahndet wurde, nutze der Schütze seine zweite Chance und hob den Ball aus 18 Metern über die Mauer ins Tor des recht chancenlosen P. Wöllners. Schon bei diesem Treffer sah man leicht hängende Köpfe bei den Gästen, war es in den zurückliegenden Wochen immer wieder der Anfang einer Niederlage. Mit dem knappen Rückstand ging man in die Pause und appellierte an das aggressive Zweikampfverhalten und Zusammenspiel.

Schon kurz nach Wiederbeginn hätte der ersehnte Ausgleich fallen können, denn J. Röpke entlief der Gastgeberabwehr, wurde zum stolpern gebracht und suchte dennoch den Abschluss, doch leider fand der Ball nicht den Weg ins Gehäuse. So waren es wieder die Hausherren, die ihre erste Chance der zweiten Hälfte nutzten. Gut herausgespielt fand der Ball den Weg in die Gasse, Stefan Schade zog kompromisslos ab und hämmerte den Ball aus 12 Metern unter die Latte. Statt sich aufzugeben, hatte man die Hoffnung bei unserer Mannschaft auf den Sturm gelegt, welcher seine Mannschaft in der 64. Minute zurück ins Spiel brachte. Einen verunglückten Rückpass erlief sich J. Röpke und hob den Ball aus gut 20 Metern über den heraus eilenden O. Vincenz zum 1:2 Anschluss ins Tor. Aber nur kurz keimte Hoffnung aus, denn nur sieben Minute später gelang dem Gastgeber ein ähnliches Kunststück. Mario Östreich bediente Andre Naubert auf der rechten Seite und Dieser überwindete den sichtlich verdutzten Gästekeeper mit einem Schuss über Letzteren hinweg. Dies war der wohl sichtliche Genickbruch für unsere Mannschaft, hatte wohl keiner mehr den glauben an eine Wende, denn schon mit dem nächsten Angriff machte M. Östreich den Sack zu. Obwohl Jens Röpke nach Eingabe von Gerrit Schulz nochmals auf 2:4 verkürzte, war der Sieg für Schmölln/Großstöbnitz verdient und nie in Gefahr.

Wie man es der Mannschaft nun noch klar machen will, das es immer ernster wird, bleibt den Trainern überlassen, doch eigentlich müsste Motivation genug da sein, will man den Gang in die zweite Kreisklasse nicht wieder antreten. Vielleicht werden sich einige auch so langsam mal bewusst, das auch der Trainigsbetrieb jede Woche zum erfolgreichen Fussball dazugehört, denn die Beteiligung der Mannschaft lässt leider zu wünschen übrig.

Am kommenden Samstag kommt eine schwere Aufgabe nach Dobitschen zum nächsten Heimspiel, denn mit der SG Haselbach/Gerstenberg wartet ein Mitfavorit auf die vorderen Plätze. Vielleicht gelingt unserer Mannschaft eine kleine Sensation, würde Diese dem Selbstvertrauen ganz gut tun. (Sören Röpke)

Formkurve der Zweiten zeigt deutlich nach Unten

Mit etwas Glück, aber dennoch einer starken Saisonleistung durfte auch unsere zweite Mannschaft in den Genuss des Aufstieges kommen und als Tabellendritter der Saison 2009/2010 aus der zweiten in die erste Kreisklasse aufsteigen. Da alle Mann an einem Strang ziehen wollten, gab es keine langen Überlegungen, den Weg in die Höherklassigkeit anzutreten. Mit dem kompletten Kader der Vorsaison startete man in die Vorbereitung, musste aber den Verlust von Trainer Steffen Busch verkraften, der sich aus beruflichen Gründen aus dem Betreuerstab zurück ziehen musste. Mit Ingo Misselwitz fand aber einen adäquaten Ersatz, welcher sich im Trainings- sowie Spielbetrieb um die Leitung der Mannschaft kümmerte. Obwohl seine Mannen kein eigenes Vorbereitungsspiel absolvierten, durften sie ein ums andere Mal in der Ersten ran und zeigten, dass sie sich auch gegen Mannschaften auf höherem Niveau beweisen können.

So stand man am 25.07.2010 zum ersten Mal geschlossen auf dem Platz der dritten Vertretung der SG zum Pokalspiel gegenüber und siegte am Ende recht deutlich mit 6:0.

Zwei Wochen später dann endlich der ersehnte Punktspielauftakt auf heimischen Platz gegen Schmölln/Großstöbnitz. Trotz der 2:1 Halbzeitführung konnte man am Ende nur einen Punkt retten, lag man zwischenzeitlich trotz starker Leistung in Rückstand. Sebastian Koudele mit seinem zweiten Tor des Tages aus gut 25 Metern sorgte dann zehn Minuten vor Ultimo noch für den 3:3 Endstand. Der zweite Spieltag lief für die Zweite gar nicht gut, musste man in der Urlaubszeit fast alle Spieler an die Erste abstellen und wurde durch die dritte Mannschaft aufgefüllt. Am Ende stand eine deutliche 7:1 Niederlage in Gerstenberg zu Buche, dennoch galt der Dank der aushelfenden dritten Garnitur. Zum Vereinsfest in Starkenberg, nur eine Woche später, erwartete man die Regionalklassevertretung aus Fockendorf. Ein Punkt war das Minimalziel des Trainers und seiner Mannschaft, doch an diesem Tage war man den Gästen immer einen Schritt voraus und man siegte am Ende nach ganz starker Vorstellung mit 4:3.

In Lucka wollte man weiter fleißig Punkte sammeln, doch mit nur 11 Spielern angereist reichte es am Ende nur zu einer 0:4 Niederlage, Phillip Wöllner war es zu verdanken, dass das Ergebnis nicht höher ausfiel. Auch das Miteinander unter den Spielern war an diesem Tage nicht auf höchstem Niveau. Zu Gast beim Roten Stern auf dem Kunstrasenplatz in der Skatbankarena stand man am 04.09.2010 dem klaren Favoriten aus Altenburg gegenüber. Hätte Dieser seine vielen Großchancen besser genutzt, wäre das Spiel zweistellig ausgegangen, doch ein starker Torwart im Kasten der SG verhinderte ein Debakel, am Ende hätte man mit etwas Glück fast noch einen Punkt ergattert, vergab aber einen Elfmeter sowie zwei 100%ige Möglichketen. Nach 90 Minuten hatte man mit 3:5 das Nachsehen, aber das knappe Ergebnis spiegelt den Spielverlauf bei Weitem nicht wieder.

Eine weitere Niederlage kassierte man in der zweiten Runde des Altenburger Brauereipokals, wo man im kleinen Derby dem Nachbarn aus Lumpzig gegenüberstand und am Ende mit 0:3 den Platz verließ, sich aber achtbar aus der Affäre zog. Auch eine Woche später gab es Nichts zu holen für die Mannen um Kapitän Tino Stallmann, musste man die Punkte dem Gastgeber von Aufbau Altenburg überlassen. In der Defensive stand man gut gestaffelt und hatte in Phillip Wöllner den gewohnt sicheren Rückhalt, doch zeigte man in der Offensive zu wenig und konnte somit nur kleine Ansätze nach Vorne zeigen, was einfach nicht zu mehr reicht. Zu allem Überfluss erwies Sebastian Koudele an diesem Tage seiner Mannschaft einen Bärendienst und holte sich völlig Überflüssig den Gelb/Roten Karton ab, auch wenn der Schiedsrichter im gesamten Spiel nicht sicher wirkte.

Das man nach dieser Niederlagenserie nicht unbedingt mit erhobenen Hauptes zu Hause gegen Ponitz auf den Platz gehen konnte, war wohl jedem klar, aber eine beherzte und kampfstarke Leistung brachte den Misselwitz-Schützlingen am Ende einen verdienten Punktgewinn. Lange Zeit sah man wie der glückliche Sieger aus, doch kurz vor Ende der Partie sorgten die Gäste mit einem Freistoß noch für den 1:1 Ausgleich, trotzdem freute man sich über den lang ersehnten kleinen Erfolg und fuhr mit Selbstvertrauen eine Woche später nach Prößdorf. Drei Punkte sollten her! Die Marschroute des Trainers war deutlich, hatten die Gastgeber bis dato nur 1 Zähler auf ihrem Konto. Trotz der schwächsten Saisonleistung besiegelten Sebastian Koudele mit einem Traumtor sowie Jens Sachsenröder und Chris Bär den hart umkämpften 1:3 Sieg und verschafften ihrer Mannschaft etwas Luft im Abstiegskampf.

Eine Woche später hatte man den Tabellenführer aus Weißbach zu Gast, nach 90 Minuten musste man sich deutlich mit 0:5 geschlagen geben. An diesem Tage hatte man keine Entlastung nach Vorn, die Ausfälle von Ronny Sachsenröder und Daniel Wenzel im Offensivbereich waren nicht zu kompensieren. Gerrit Schulz war auf sich allein gestellt und sah keinen Stich gegen starke Abwehrspieler der Gäste.

Was sich dann eine Woche später in Zehma ereignete, war der Tiefpunkt bis zu diesem Zeitpunkt in der Saison. Die verdiente 4:1 Niederlage war am Ende zur Nebensache geraten, denn wie sich die eigenen Spieler untereinander benahmen, war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Alle Spieler wollten nach dem Erreichen eines Aufstiegsplatzes in der letzten Saison den Weg in die 1. Kreisklasse gehen, doch kamen einzelne Spieler wohl nicht mit den vielen unnötigen Niederlagen klar. Eine laute Ansprache vor dem Heimspiel gegen den SV Rositz war nun nötig, um einzelne Spieler aufzuwecken. Obwohl man sich Chancen herausspielte, musste man die drei Punkte mit nach Rositz geben.

Ein kurioses Wochenende erlebten Spieler und Betreuer der SG sieben Tage später. Auf Sonntag angesetzt, erhielt man Samstagmorgen Post vom KFA, welcher den Verein darüber informierte, das schon am selbigen Tage in Gößnitz gespielt werden sollte, was nur zu Kopfschütteln bei den SG-Verantwortlichen führte. Mit aller Not kratze man bis zum Mittag elf Spieler zusammen und nahm den Weg auf sich, doch mit dem vorhandenen Kader war einfach kein Kraut gegen die jungen Gastgeber gewachsen, viermal musste Daniel Edelmann (!!!) im Tor der SG hinter sich greifen. Somit beendete man die Hinrunde mit nur elf Punkten auf der Habenseite und stand wohl völlig verdient im hinteren Teil der Tabelle. Auch das letzte Spiel des Jahres brachte nichts Zählbares, in Schmölln verlor man trotz Verstärkung aus der ersten Mannschaft am Ende mit 4:2 und ging mit gesenkten Köpfen in die Winterpause.

Platz Elf in der Tabelle, nur 5 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze und ein Torverhältnis von -24, es wird kein Zuckerschlecken für Mannschaft und Betreuer in der Rückrunde. Vielleicht denkt der ein oder andere Spieler nochmal über Verhalten sowie Art und Weise des Auftretens seiner Person nach, will man am Ende der Saison nicht den Gang in die zweite Kreisklasse antreten. Das es schwer werden würde, stand von Vorn herein fest, aber das man sich oftmals kampflos zeigte, spiegelt unter anderem die wenige Trainingsbeteiligung vieler Spieler wieder und darf so nicht weiter vorkommen.

Auf Verstärkung aus der ersten Mannschaft darf man nicht unbedingt hoffen, haben Diese selbst nur wenige Spieler zur Verfügung. Ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt dennoch. Stefan Zunkel strebt nach erfolgreicher Knie-OP eine Rückkehr in den Spielbetrieb an und könnte den Offensivbereich der Mannschaft beleben. Nicht zur Verfügung steht Trainer Ingo Misselwitz Sportfreund Chris Bär, welcher mit Beginn des neuen Jahres mit der Bundeswehr im Auslandseinsatz ist und die komplette Rückrunde fehlen wird. Der gesamte Verein drückt ihm die Daumen und hofft, Chris im Sommer gesund und munter wieder in der Heimat sowie auf dem Platz empfangen zu dürfen.

Ronny Sachsenröder und Chris Bär (je 4 Treffer) stehen in der internen Torschützenliste ganz oben, gefolgt von Sebastian Koudele mit drei Treffern.

Bleibt zu hoffen, dass der gesamte Kader mit Beginn des neuen Jahres an einem Strang ziehen und GEMEINSAM das Ziel Klassenerhalt in Angriff nehmen wird. (Sören Röpke)

FSV Gößnitz II:

Becker, Ralf

Winter, Benjamin

Zick, Sebastian (ab 60.min Simon, Tobias)

Schlegel, Marco

Schönrock, Thomas

Arnold, Chris

Bahr, Kevin

Lau, Holger (ab 9.min Wittek, Marco)

Andersch, Patrick

Gabler, Matthias (ab 30.min Sökel, Rene)

Franke, Matthias

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Edelmann, Daniel

Seidel, Torsten

Wickleder, Stefan

Busch, Steffen

Stallmann, Tino

Wenzel, Daniel (ab 70.min Wöllner, Philipp)

Scholz, Kay

Schulz, Daniel

Schulz, Gerrit

Schulze, Markus

Sachsenröder, Jens

1:0 Gabler, Matthias

2:0 Franke, Matthias

3:0 Franke, Matthias

4:0 Wittek, Marco

SR:     Knoska, Enrico (SV Löbichau)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Chaos am 13. Spieltag – Zweite verliert in Gößnitz

Zur Überraschung Aller musste die Zweite der SG schon am Samstag in Gößnitz ran, obwohl im Ansetzungsheft des KFA der darauffolgende Sonntag terminiert war. Was sich die Herren des Kreisfußballverbandes dabei dachten, bleibt wohl ihr Geheimnis.

Aufgrund dessen, das die Erste Mannschaft in Wintersdorf antrat, musste man nun eine schnelle Lösung finden, kratzte man mit Ach und Krach alle zur Verfügung stehenden Spieler zusammen und fuhr ohne Torwart nach Gößnitz, Daniel Edelmann erklärte sich am Ende dazu bereit, den Kasten zu hüten.

Da die Vorzeichen daher so gar nicht auf Punktgewinn standen, versuchte man lange genug die Null hinten zu halten um nicht ganz unter zu gehen, doch am Ende stand eine 4:0 Niederlage zu Buche. Da man unter der Woche noch mit einem Punkt in Gößnitz liebäugelte, stand am Ende Frust in den Gesichtern der SG geschrieben, hatte man absolut kein Verständnis für diese sehr kurzfristige Spielverlegung seitens des KFA.

Der Mannschaft selbst kann man keinen Vorwurf machen, mit dem vorhandenen Kader haben sie sich mit dem Endergebnis achtbar aus der Affäre gezogen.

Am kommenden Wochenende hat die Mannschaft spielfrei, kann sich daher etwas ausruhen und neue Kraft für die weiteren Spiele sammeln. Vielleicht hilft die kurze Pause etwas über die letzten Spiele hinweg, muss man endlich mal wieder Punkte nach Hause holen um weiter den Verbleib in der 1. Kreisklasse zu sichern. (Sören Röpke)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Meigen, Michael

Schulz, Daniel

Staab, Andre

Schulze, Markus

Benndorf, Rene

Sachsenröder, Jens

Stallmann, Tino

Scholz, Kay

Seidel, Torsten

Schulze, Daniel

SV Rositz II:

Albrecht, Matthias

Haas, Marcel

Schiekel, Mike

Wesser, Christian

Wick, Marco

Schraps, Roy

Vogt, Markus

Müller, Rene

...

...

...

0:1 Markus Vogt

SR:     Sieler, Jürgen (ZFC Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

40

Langsam wird eng für SG-Zweite

Wieder eine knappe, aber auf Grund der Ballbesitzverhältnisse verdiente Heimniederlage musste am Samstag unsere zweite Mannschaft hinnehmen. Ohne echte Torchance im ganzen Spiel kann man kein Spiel erfolgreich gestalten, eigentlich hätte die Niederlage gar noch höher ausfallen können, doch Phillip Wöllner entschärfte den ein oder anderen Versuch der Rositzer mit seinem ganzen Können. Von Beginn an bestimmten die Gäste das Geschehen auf dem Platz und setzten die Heimelf arg unter Druck, konnten Diese sich nur wenig aus der eigenen Hälfte befreien. Die junge Gästemannschaft um Kapitän Marcel Haas versuchte sich des Öfteren durch Abwehr der SG zu tanken, bis zur 30. Minute jedoch noch ohne Erfolg. Eine Großchance von Markus Vogt entschärfte P. Wöllner im Tor unserer Zweiten glänzend, hatte Erstgenannter den Ball aus 3 Metern schon sicher im Tor gesehen, rechnete er aber nicht mehr mit unserem Schlussmann und seinem tollen Reflex. Im Offensivbereich der Gastgeber versuchten sich Rene Benndorf und Kay Scholz, beide liefen und kämpften an diesem Tage viel, wie eigentlich die gesamte Mannschaft, doch brachten ihre Einzelaktionen leider nichts Zählbares. Nach einer guten halben Stunde gelang Rositz dann der verdiente Führungstreffer. Markus Vogt wurde in der Spitze bedient, war schneller als der Torwart am Ball und beförderte Diesen an ihm vorbei zum 0:1.Bis zur Pause ergab sich auf beiden Seiten nicht mehr viel, auch die SG blieb weiter ohne gefährliche Chance.

Nach dem Seitenwechsel hoffte man vergebens auf den Ausgleichstreffer, eher waren es die Gäste, die dem Torerfolg näher kamen. Man konnte nicht sagen, das die Misselwitz-Schützlinge nicht kämpften, jedoch fehlte es in der Offensive an Stärke und Durchsetzungsvermögen. Zu allem Überfluss wurde Rene Benndorf bei einem Zweikampf rüde zu Fall gebracht und schwer am Knie verletzt, eine mindestens Sechswöchige Zwangspause kommt nun auf ihn zu. Gegen Ende der Partie stand nochmals P. Wöllner im Brennpunkt, entschärfte er einen klasse Freistoß vom eingewechselten Thomas Schlicht großartig. Leider blieb es bis zum Ende bei dem knappen Vorsprung für Rositz, wieder war unsere Zweite auf Grund der Offensivschwäche der am Ende verdiente Verlierer. Trotz Alledem war es im Gegensatz zur Vorwoche ein anderes Auftretetn auf dem Platz, konzentrierte man sich endlich wieder mehr auf Fussball statt auf Unstimmigkeiten untereinander.

In der kommenden Woche können die Mannen um Tino Stallmann den nächsten Versuch starten, endlich wieder in die Erfolgsspur zurück zu kehren. Bei der zweiten Mannschaft von Gößnitz wird es zwar nicht einfacher, sollte man aber nicht schon im Vornherein mit negativen Gedanken ins Spiel gehen, ist auch dort ein Punkt für die SG drin. (Sören Röpke)

SV 1897 Zehma:

Teichner, Jonny

Körner, Lutz

Wawzyniak,Maik

Böcher, Harald

Froch, Steffen

Gewski, Tobias

Herkaumer, Kay

Hauschild, Manu

Leidolph, Jannick

Gaenscher, Marcus (ab 46.min Erler, Andreas)

Böttger, Erik (ab 63.min Heß, Michael)

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Seidel, Torsten

Wickleder, Stefan

Busch, Steffen

Stallmann, Tino

Wenzel, Daniel (ab 63.min Scholz, Kay)

Schulz, Daniel

Schulz, Gerrit

Schulze, Markus

Bär, Chris

Sachsenröder, Jens

1:0 Eric Böttger (21.min)

1:1 Chris Bär (35.min)

2:1 Jannick Leidolph (74.min)

3:1 Maik Wawzyniak (89.min)

4:1 Jannick Leidolph (90.min)

SR:     Wilkens, Enrico (FSV Langenleuba / Ndh.)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

10

Die Zweite Mannschaft verweilte am Samstag beim SV Zehma, dem Kreisligaabsteiger der letzten Saison und kassierte dort eine 4:1 Niederlage. Trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichtreffers durch Chris Bär musste man am Ende mit gesenkten Köpfen den Platz verlassen. Obwohl man eine gute Truppe an diesem Tag zur Verfügung hatte lief nicht viel bei den Mannen von Ingo Misselwitz, war es auch der Ton Untereinader, der einfach nicht auf den Platz gehörte. Zurzeit hat man anscheinend mehr mit dem Mund zu tun als sich auf das wesentliche auf dem Platz zu konzentrieren. Eine geschlossene Mannschaftsleistung sieht anders aus und musst dringend angesprochen werden. Alle Spieler wollten nach dem Erreichen eines Aufstiegsplatzes in der letzten Saison den Weg in die 1. Kreisklasse gehen, doch kommen einzelne Spieler wohl nicht mit den derzeit unnötigen Niederlagen klar. Verlieren kann man, aber nicht so! Wenn sich nicht schleunigst Etwas ändert, man zur gewohnten kämpferischen Stärke zurück findet und sich mal ein Beispiel an den elf übrig gebliebenen Spielern der ersten Mannschaft nimmt, hat man viel länger mit dem Kampf um den Klassenerhalt zu tun wie man eigentlich wollte. Wie das jeder einzelne für sich macht, ist jedem selbst überlassen, hat man am Anfang der Saison gesehen, zu Was die Mannschaft in der Lage ist. Nicht Alles soll kritisiert werden, aber will man wieder erfolgreich sein, muss man den Weg zum Zusammenhalt wieder finden.

Schon am kommenden Samstag um 14Uhr kann man sich zurück melden. Gegen die zweite Mannschaft des SV Rositz wird es zwar nicht unbedingt ein einfacher Weg, aber gerade das waren zu Saisonbeginn Gegner, die unserer Zweiten lagen, hat man Diese mit Kampf oftmals zu Fehlern gezwungen und kam so zum Erfolg. Kopf hoch und endlich wieder für den Mitspieler mitkämpfen, dann klappt es auch mit dem Erfolg. (Sören Röpke)

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Meigen, Michael

Schulz, Daniel

Staab, Andre

Wickleder, Stephan

Benndorf, Rene

Bär, Chris

Schulz, Gerrit

Sachsenröder, Jens

Stallmann, Tino

Scholz, Kay (ab 46.min Christian Schmidt)

Weißbacher SV 1951 I:

folgt

0:1 Schwenk, A.

0:2 Clauß, M.

0:3 Schöpf, Th.

0:4 Romisch, M.

0:5 Schwenk, A.

SR:     Eichler, Christian (FSV Langenleuba / Ndh.)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

40

Am vergangenen Samstag gastierte der Spitzenreiter aus Weißbach im Dobitschner Rund und war der erwartete schwere Brocken für unsere zweite Mannschaft. Erhoffte man sich noch vor dem Spiel eine kleine Überraschung, wurde man in den gesamten 90 Minuten auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Das Spiel plätscherte zwar die erste halbe Stunde vor sich hin, dennoch erkannte man schon früh, das am heutigen Tage nur mit viel Glück ein Punkt möglich ist. Die erste erwähnenswerte Möglichkeit konnte Weißbach verzeichnen, doch ein Freistoß, getreten von Markus Meuschke, verfehlte sein Ziel. Gerrit Schulz, welcher ab der zehnten Minute mit Kopfverband spielen musste, war im Sturm auf sich allein gestellt und hatte wenig Chancen das ein oder andere Mal ein Achtungszeichen zu setzen. Trotz der Überlegenheit der Gäste gelang es den Mannen um Kapitän Tino Stallmann, das 0:0 zu halten, zumindest bis kurz vor der Halbzeit. Einen Pass von Torsten Schöpf auf den sich in abseitsverdächtiger Position befindlichen A. Schwenk nahm letzterer auf und vollendete flach ins Gehäuse von Phillip Wöllner. Ein unglückliches Gegentor zu diesem Zeitpunkt. Vier Minuten später hätte es eigentlich schon 0:2 für die Gäste stehen müssen, doch mit letzten Einsatz parierte Phillip Wöllner mit Fußabwehr einen Schuss aus Nahdistanz von Mario Clauß. Kurz darauf stand der an diesem Tag nicht immer souverän wirkende Schiedsrichter Christian Eichler wieder im Mittelpunkt. Kay Scholz setzte sich stak bis in den 16-Meterraum der Weißbacher durch und konnte nur mit einem aus SG-Sicht klarem Foul gestoppt werden, doch statt eines Pfiffes des Referees ging die Partie ohne Unterbrechung weiter. So ging man letztendlich unverdient mit dem Rückstand in die Kabine und musste einem knappen Rückstand hinterher laufen. Für Kay Scholz kam in der 46. Minute C. Schmidt in die Partie und sollte für neuen Schwung im Offensivbereich sorgen. Aber auch die zweite Hälfte war wenig ansehnlich und hatte lange Zeit keine nennenswerten Chancen zu verbuchen. Doch wie auch schon in den ersten 45 Minuten nutze Weißbach seine erste Chance zum Tor. Mario Clauß war zur Stelle und markierte die 0:2 Führung. Nun waren auch die letzten Hoffnungen auf Gastgeberseite verschwunden und man musste noch weitere Gegentreffer hinnehmen. Nach einem Pass von M. Meuschke wollte T. Schöpf in die Mitte flanken, doch sein Versuch ging zur Überraschung von P. Wöllner auf den Kasten und fand über Umwege den Weg ins Tor. Kurz darauf durfte sich auch M. Romisch mit dem 0:4 in die Torschützenliste eintragen, nur zwei Minuten später war es A. Schwenk, welcher den 0:5 Endstand markierte. Alles in Allem ein verdienter Erfolg für die Gäste, welcher nie in Gefahr war, weil es an Offensivaktionen von Seiten der SG fehlte. Nicht eine klare Chance konnte man von der Heimmannschaft notieren, was auch den Ausfall von D. Wenzel und R. Sachsenröder wieder spiegelte.

Wenn man aber einmal auf die Tabelle schaut, muss man nicht unzufrieden sein mit der derzeitigen Situation und schon gar nicht auf die Niederlage gegen Weißbach zurückschauen, denn zum Einen ist man mit derzeit 11 Punkten noch weit von den Abstiegsrängen entfernt und zum Anderen kann man Weißbach nicht als Gradmesser in dieser Saison nehmen.

Schon nächste Woche kann man sich im Spiel gegen Zehma zurückmelden und weiter dem einen oder anderen Punkt gegen den Abstieg sammeln. (Sören Röpke)

SG Schwarz-Gelb Prößdorf I:

Heiner, Maik

Walter, Marco

Ungetüm, Silvio

Männer, Andreas

Mutzbauer, Daniel (ab 72.min Lemnitz, Jens)

Scheffler, Frank

Dörfer, Christian –MK-

Loth, Nieck (ab 46.min Lessig, Tino)

Striemer, Frank

Bergner, Norman

Weber, Ron

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Koudele, Sebastian (ab 82.min Scholz, Kay)

Edelmann, Daniel (ab 53.min Wickleder, Stephan)

Staab, Andre

Stallmann, Tino

Wenzel, Daniel

Schulz, Daniel

Schulz, Gerrit

Benndorf, Rene

Bär, Chris

Sachsenröder, Jens

0:1 Koudele, Sebastian (20.min)

1:1 Bergner, Norman (45.min)

1:2 Sachsenröder, Jens (67.min)

1:3 Bär, Chris (90.⁺³min)

SR:     Kopsch, Thomas (TSV Monstab / Lödla)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

45

Schwächste Saisonleistung reicht zu Sieg in Prößdorf

Am neunten Spieltag der ersten Kreisklasse gastierte unsere zweite Mannschaft bei Schwarz-Gelb Prößdorf, welche mit derzeit zwei Punkten am Tabellenende steht und eine bisher enttäuschende Serie in dieser Saison abliefert. Ohne die Verletzen Ralph Heymann, Michael Meigen, aber mit dem wieder genesenen Andre Staab und Aushelfer Daniel Schulz von der 3. Mannschaft reiste man zu den "Rand-Luckaern" mit gemischten Gefühlen. In der Vorwoche gaben die Gastgeber beim Derby in Lucka ein kleines Lebenszeichen ab und erspielten sich ein 4:4 Unentschieden. Somit war man trotz der Tabellensituation eigentlich vorgewarnt, dennoch war wohl etwas Leichtsinnigkeit bei einigen Spielern im Kopf, sodass die Partie doch etwas zu locker angegangen wurde. Die schwierigen Platzverhältnisse gaben dann noch ihr Übriges zum Spiel, denn ansehnlich war Dieses kaum. Nichts war von den sehr guten Leistungen der Vorwochen zu sehen, weder Spielwitz noch Kampf in den Reihen der SG blitzten auf. Viele Abspielfehler bestimmten die Anfangsphase des Spieles, welche sich vorwiegend ohne Torraumszenen im Mittelfeld abspielte, dennoch Kopfzerbrechen bei Trainer Ingo Misselwitz hervorrief, denn diese Spielweise war er von seinen Mannen überhaupt nicht gewohnt. Im Sturm versuchte sich Gerrit Schulz, doch sein Gegenspieler hatte ihn bis zum Pausenpfiff im Griff und ließ ihm nur wenig Platz für Schussmöglichkeiten. In der 15. Minute hatte man kurzzeitig die Möglichkeit zum Torerfolg, doch statt zu schießen entschied sich Gerrit für den Pass in die Mitte, wo kein Abnehmer zur Stelle war und der Ball zur Ecke geklärt wurde. Diese Eingabe konnte Prößdorf ungehindert klären, doch Sebastian Koudele, aufgrund der Härte im Spiel leicht hitzig erregt, erkämpfte sich den Ball von seinem Gegenspieler zurück und wollte den Pressschlag mit einem Prößdorfer aufnehmen. Doch zum Glück für unseren Stürmer war er selbst etwas schneller am Ball und zog dementsprechend mit voller Wucht ab. Dieser "Strich" schlug aus 25 Metern unhaltbar und unerwartet im Gehäuse der Gastgeber ein und es stand wie aus dem Nichts 0:1 für die Misselwitz-Schützlinge. Ab diesem Zeitpunkt erarbeitete man sich Chancen um Chancen, die aber Alle vergeben wurden. Eine Eckballeingabe köpfte Daniel Wenzel über das Tor. Dem Sprichwort nach: "Wer Vorne keins macht, wird Hinten bestraft!", wurde man mit dem Pausenpfiff kalt erwischt und es stand 1:1. Eine Flanke von Frank Scheffler unterschätze Andre Staab, Norman Bergner bedankte sich und erzielte den dem Spielverlauf gerechten Halbzeitstand. Die zweite Hälfte war weiterhin von wenig spielerischen Szenen geprägt, die Partie wurde härter und etwas hitziger. In der 50. Minute setzte sich Sebastian Koudele von der Außenbahn bis in die Mitte durch, vergab aber die Chance, sein Schuss verfehlte den rechten Pfosten nur um wenige Zentimeter. Dennoch konnte man bis zu diesem Zeitpunkt schon sagen, dass dies die schlechteste Saisonleistung der Mannschaft war, dachte man irgendwie, sie ist nicht richtig auf dem Platz oder einen lockeren Sieg im Vorfeld im Kopf gehabt. Verging nun Minute um Minute ohne erwähnenswerte Szenen, sollte eine Standardsituation für den Führungstreffer unserer Zweiten führen. Nach einem Foul an Sebastian Koudele schlug Daniel Wenzel den fälligen Freistoß in den 16er der Gäste, wo er per Kopf auf Jens Sachsenröder verlängert wurde. Der Routinier unserer Kreisliga-Reserve ließ sich die Chance nicht nehmen und beförderte den Ball zum 1:2 in das Prößdorfer Tor. Zittern war nun angesagt, denn auf Grund der schlechten Spielweise konnte man sich eines Sieges definitiv nicht sicher sein. In der 72. sowie 73. Minute hatte Norman Bergner nochmals die Chance zum Ausgleich, doch setzte er den Ball beim ersten Versuch neben das Tor und scheiterte dann an Phillip Wöllner, der reaktionsschnell mit der linken Hand parierte. Daniel Schulz, welcher als Ersatz für Ralph Heymann als Libero aufgestellt war, machte seine Sache gut und hielt den knappen Vorsprung mit seiner Abwehr bis in die Nachspielzeit. In jener machte Chris Bär dann den Sack mit einer Einzelleistung entgültig zu. Beim ersten Versuch noch geblockt, setzte er stark nach und schoss den Ball aus der Drehung am gegnerischen Torhüter vorbei zum 1:3 Endstand ins Tor.

Trotz des Sieges, welcher den Punktgewinn von letzter Woche gegen Ponitz bestätigte, sollte man dieses Spiel bzw. diese Spielweise schleunigst aus den Köpfen bringen, denn beim Auswärtsspiel in Weißbach nächste Woche ist eine derartige Leistung für einen Punktgewinn nicht ausreichend. Dennoch musste man dieses Spiel erst einmal gewinnen, denn in den letzten Jahren tat sich selbst unsere erste Mannschaft immer wieder schwer gegen Prößdorf. Glückwunsch an die Jungs zu drei Punkten, mit elf von Diesen auf dem eigenen Konto hat man sich etwas Luft auf die Abstiegsplätze geschaffen. (Sören Röpke)

Videos zum Spiel

SG Starkenberg/Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Heymann, Ralph

Edelmann, Daniel

Meigen, Michael

Stallmann, Tino (ab 73.min Sachsenröder, Jens)

Wenzel, Daniel

Graupner, Mark (ab 45.min Scholz Kay)

Schulz, Gerrit

Benndorf, Rene

Bär, Chris

Sachsenröder, Ronny

SV Eintracht Ponitz I:

Böhner, Phillip

Vetterlein, Sören

Eichler, Dirk –MK-

Junghanß, Robin

Wilk, R.

Kues, Phillip

Haubold, Nico

Haas, Ronny

Klinger, Sebastian

Hanke, Felix

Schulz, Benny

1:0 Schulz, Gerrit (30.min)

1:1 Vetterlein, Sören (80.min)

SR:     Köhler, Thomas (SV Motor Altenburg)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

45

Unerwarteter aber verdienter Punkt für die 2. Mannschaft

Ponitz zu Gast in Dobitschen, eigentlich nichts Neues, aber diesmal mussten die Gäste gegen unsere Zweite ran, nicht wie in der voran gegangenen Jahren, als sie unserer ersten Mannschaft das Leben ein ums andere Mal schwer machten. Mit Ronny Sachenröder sowie Gerrit Schulz standen endlich wieder gelernte Stürmer in den Reihen der Heimelf, sodass man auf Torerfolge hoffen konnte. Aus der dritten Mannschaft stieß Mark Graupner hinzu, denn leider fehlten verletzungsbedingt Spieler der Stammmannschaft. Sollte man bei dieser Begegnung eigentlich denken, Ponitz wird klar überlegen sein, sollten 90 spannende Minuten die Meinungen ändern.

Doch zunächst hatten die Gäste mehr von der Partie und erspielten sich Chancen, die jedoch das Ziel verfehlten. Phillip Wöllner im Kasten der SG zeigte sich wieder topfit und parierte in der dreizehnten Minute, nach tollem Spielzug der jungen Gäste, aus Nahdistanz mit tollem Reflex glänzend, auch bei der anschließenden Ecke war er auf dem Posten und klärte in höchster Not. Bis zur 26. Minute dauerte es, dass man auf SG-Seite zum ersten Mal den Torschrei auf den Lippen hatte. Einen Freistoß aus der eigenen Hälfte verlängerte Ronny Sachsenröder per Kopf auf den durchgelaufenen Daniel Wenzel, doch dieser scheiterte aus kurzer Entfernung unglücklich und vergab die Führungsmöglichkeit. Doch nur vier Minuten später machten es die Misselwitz-Schützlinge besser. Ronny Sachsenröder setzte sich auf der rechten Seite gegen seinen Gegner durch und flankte in die Mitte, wo Gerrit Schulz per Kopf zur Stelle war und das viel umjubelte 1:0 erzielte. Dies war ein kleiner Schock für die Gäste, welche nicht mit einer so stark kämpfenden SG-Mannschaft rechnete, meinte man noch vor dem Spiel, der Torwart unserer Elf sei der vermeintliche Schwachpunkt und man könne hier etwas für das Torkonto tun. Viel passierte bis in der verbleibenden viertel Stunde nicht mehr, sodass man mit einer knappen Führung in die Pause ging, um sich neuen Mut für die zweite Halbzeit zu machen. Mit der Taktik, hinten weiter sicher zu stehen und vorne eventuell den entscheidenden Konter zu setzten, kam man aus der Kabine und spielte weiter munter drauf los. Kay Scholz kam für Mark Graupner in die Partie und zeigte sich wie seine Mitspieler kämpferisch. Wiederum war es Ronny Sachsenröder, welcher sich nach Wiederbeginn klasse durchsetzte und sofort den Abschluss suchte, doch diesmal konnte sich Phillip Böhner im Tor der Gäste auszeichnen und zeigte sich auf der Hut. Auch kurz darauf war er nochmals zur Stelle und wehrte einen Freistoß, getreten von Gerrit Schulz, zur Ecke ab. Einen Aufreger gab es dann in der 65. Minute. Von zwei Gegenspielern in die Mangel genommen fiel Ronny Sachsenröder im Strafraum. Jeder erwartete einen Pfiff des Schiedsrichters, doch dieser blieb zum Glück für die Gäste aus und führte zu Kopfschütteln bei den SG-Anhängern. Nach 73 Minuten verließ Kapitän Tino Stallmann verletzungsbeding die Partie und machte Platz für Jens Sachsenröder. Zwei Minuten später musste Phillip Wöllner wieder sein ganzes Können aufweisen, um einen Schuss aus 16 Metern zu parieren. Lange war nicht mehr zu spielen, doch statt den Sack zu zu machen, waren es die Gäste, die durch Sören Vetterlein zum Torerfolg kamen. Sein Freistoßhammer aus knapp 18 Metern fand unter Mithilfe des Innenpfostens den Weg ins Tor, Phillip Wöllner war machtlos und konnte den Ball nur noch aus dem Netz holen. Zum Glück für die SG vergab der Torschütze kurz vor Schluss noch eine 100%ige Torchance kläglich, sodass nach 90 Minuten ein gerechtes Remis zu Buche stand.

Mit diesem doch unerwarteten Punkt war das Trainergespann Misselwitz-Siegel sehr zufrieden, trauert man aber dem nicht gegebenen Elfmeter sowie dem unglücklichen Gegentor ein klein wenig nach. Trotz alledem kann man der Kreisliga-Reserve einen großen Kampf zusprechen und ihnen zu diesem Punktgewinn gratulieren. Weiter so! (Sören Röpke)

SV Aufbau Altenburg I:

folgt

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner Phillip

Heymann, Ralph

Edelmann, Daniel

Meigen, Michael

Stallmann, Tino

Wenzel, Daniel

Busch, Steffen (ab 63.min Staab, André)

Koudele, Sebastian

Benndorf, Rene

Bär, Chris (ab 80.min Brinkmann, Maximilian)

Sachsenröder, Jens

1:0 folgt (16.min)

2:0 Pilakowski, Jens (83.min)

SR:     Manger, Uwe (SV 1879 Ehrenhain)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

GRK Sebastian Kuodele (SG Starkenberg / Dobitschen II) Reklamieren und Foulspiel (73.min)

Starke 2. Halbzeit wurde nicht belohnt – wo sind die Stürmer?

Leider ohne Punkte kehrte unsere zweite Mannschaft vom SV Aufbau Altenburg zurück. Gespielt wurde auf Grund des anhaltenden Regenwetters auf dem Kunstrasenplatz am Waldstadion.

Die Partie begann mit leichtem Abtasten beider Teams, sodass die ersten 15 Minuten ohne größere Höhepunkte auskamen. Vorteile im Ballbesitz hatte die sehr junge Mannschaft von Trainer Köster, bei der Misselwitz-Elf lief nicht viel, war man meist in die Defensive gedrängt und wusste sich nur mit langen Bällen zu helfen. Ein "Geschenk" des an diesem Tag nicht immer, wie sonst eigentlich gewohnt, souverän wirkenden Schiedsrichters Manger brachte die Aufbau-Jungs zu ihrer ersten Chance im Spiel, welche diese zur 1:0 Führung nutzten. Obwohl Tino Stallmann aus Gästesicht gefoult wurde bekam der Gegner den Freistoß zugesprochen. Dieser wurde hoch in den Strafraum geschlagen, wo Michael Sierpinski richtig stand, den Ball per Kopf quer zu seinem Mitspieler beförderte und dieser keine Mühe hatte, die Ablage aus 5 Metern im Kasten unterzubringen. Die einzige erwähnenswerte Chance in den ersten 45 Minuten auf Seiten der SG hatte T. Stallmann, welcher den Torwart mit einem Schuss aus 20 Metern prüfte.

War man auf Gästeseite nicht unbedingt zufrieden mit der bis dahin gezeigten Leistung, sollte sich das Blatt in der zweiten Hälfte wenden. Von Wiederbeginn an nahm man das Spiel in die Hand und ließ dem Gegner kaum noch eine Möglichkeit, aus der eigenen Hälfte zu kommen. Setzte man den Gastgeber nun unter Druck, sollte in der 50. Minute ein Schuss von Daniel Wenzel für Aufregung sorgen. Sein Versuch aus 25 Metern konnte der Altenburger Schlussmann nicht sicher nehmen, doch leider ging der Ball knapp am linken Pfosten vorbei. Nun keimte bei den Spielern um Kapitän Tino Stallmann Hoffnung auf, hatte man den Gegner nun im Griff und erarbeitete sich weitere Möglichkeiten. Doch wie es zurzeit in unserer zweiten Mannschaft so ist, wenn keiner Tore schießt und man hinten Eins bekommt, kann man keine Punkte holen. Ein Freistoß von Chris Bär ging weit über das Tor und einem Schuss von Michael Meigen fehlte die nötige Länge, um den Schlussmann des Gastgebers mit einem Heber zu überwinden. Zu allem Überfluss verlor man dann in der 73. Minute Sebastian Koudele mit Gelb/Rot und agierte in den letzten Minuten nur noch mit zehn Spielern. Statt des eigentlich verdienten Ausgleichs machte Altenburg kurz darauf den Sieg perfekt. Ein "Sonntagsschuss" aus 30 Metern rutschte dem angeschlagenen Phillip Wöllner durch die Hände, sodass der Ball den Weg zum 2:0 Endstand ins Tor fand.

Trotz dieser Niederlage hat man gesehen, das Moral und Kampfgeist in der zweiten Mannschaft stimmen, leider muss man aber feststellen, das ohne einen treffsicheren Stürmer keine Punkte geholt werden können. Nun gilt es, die Mannschaft auf das nächste Spiel gut einzustellen und zu hoffen, dass bei dem Ein oder Anderen der Knoten platzt damit ein Torerfolg sowie ein Punktgewinn bejubelt werden kann. (Sören Röpke)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Edelmann, Daniel

Staab, Andre

Meigen, Michael

Stallmann, Tino –Mk-

Seidel, Torsten

Bär, Chris

Wenzel, Daniel

Schulz, Gerrit

Koudele, Sebastian

Benndorf, Rene (ab 76.min Vincenz, David)

SV Osterland Lumpzig I:

Flach, Erik

Jahr, Steve

Hofmann, Falk

Eichorn, Sven

Arifov, Ali

Thieme, Marco (ab 85.min Schneider, Gregor)

Winter, Marcel

Fieder, Oliver

Schulz, Michael

Kießling, Marcus (ab 85.min Geppert, Tobias)

Burckhardt, Martin (ab 76.min Gruner, Alexander)

0:1 Kießling, Marcus (15.min)

0:2 Hofmann, Falk (57.min)

0:3 Schulz, Michael (58.min)

SR:     Grimmer, Heiko (FSV Meuselwitz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

75

Philipp Wöllner hält Foulelfmeter von Ali Arifov (90.min)

Derbyzeit in Dobitschen: Zum Pokalspiel der zweiten Runde empfing unsere 2. Mannschaft den eine Klasse höher spielenden Nachbarn aus Lumpzig, welcher von der Papierform her als klarer Favorit in dieses Spiel ging. Das Pokalspiele ihre eigenen Gesetze haben sollen, wusste man auch in Dobitschen, doch sollte diese Partie eher einseitig verlaufen. Bei bestem Wetter pfiff Schiedsrichter Grimmer die Partie pünktlich um 15:00 Uhr an, welche in der 8. Minute seine erste erwähnenswerte Szene hatte. Eine Freistoßeingabe von Ali Arifov konnte Phillip Wöllner im Kasten der SG nicht sicher nehmen und sorgte so zum Entsetzen der eigenen Spieler für Gefahr im Strafraum, doch mit Mann und Maus konnte der Ball aus der Gefahrenzone geschlagen werden. Das man nicht viel spielerische Akzente unserer 2. Mannschaft in diesem Spiel erwarten durfte war wohl jedem klar, nur durch Kampf sollte die Partie lange offen gehalten werden. Ein Freistoß in der zehnten Minute, ausgeführt durch Gerrit Schulz, strich knapp am Pfosten des Lumpziger Gehäuses vorbei, eine Unstimmigkeit in der Gästeabwehr kurz darauf konnte Daniel Wenzel nicht nutzen, als er den Ball nicht richtig traf. Eine viertel Stunde war gespielt als die Gäste einen Fehler der Heimmannschaft im Aufbauspiel zum Torerfolg nutzten. Ali Arifov's Pass erreichte den Ex-Dobitschner Marcus Kießling, welcher sich diese Chance nicht nehmen ließ und zum 0:1 einschob. Wer nun dachte, der Bann im Lumpziger Spiel sei gebrochen und es wird ein Schützenfest sah sich getäuscht, denn meist war es nur Stückwerk was die Gäste fabrizierten, hochkarätige Chancen waren Mangelware. Wie gewohnt agierte Phillip Wöllner als sicherer Rückhalt im Tor und entschärfte ein ums andere Mal Fernschüsse, wie den von Falk Hofmann in der 16. Minute. Auch die SG sollte Chancen bekommen, ein guter Einsatz von Gerrit Schulz wurde mit einer Ecke belohnt, die anschließende Hereingabe fand aber keinen Abnehmer. Spielerische Höhepunkte waren über sie gesamten 90 Minuten wenig zu sehen, erwähnenswert nur ein schneller Spielzug der Gäste in der 40. Minute, welcher aufgrund des ungenauen Abschlusses fehl schlug. Dass man im Gästelager mit der eigenen Spielweise unzufrieden war, konnte man nicht überhören, die gezeigte Leistung war wenig mit den letzten Spielen zu vergleichen, konnte man in den Vorwochen doch noch mit Spielwitz und Kampf überzeugen. Kurz vor der Halbzeit zeigte sich Phillip Wöllner nochmals auf der Höhe, als er einen guten Schuss von Oliver Fieder mit dem Fuß abwehren konnte.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete, lange dauerte es bis Chancen auf beiden Seiten herausgespielt wurden. Das 0:2 fiel mit der ersten guten Szene der zweiten Hälfte in der 57. Minute. Wieder wurde der Ball im Strafrraum nicht ausreichend geklärt, so dass es Falk Hofmann leicht gemacht wurde. Förmlich vorgelegt wurde ihm der Ball, ohne Probleme schob er aus 5 Metern unhaltbar ein. Nun war die Partie entschieden. Kurz darauf, vom Anstoß weg, machte Lumpzig den Sack mit dem 0:3 durch Michael Schulz zu. Nach vorn ging bei unserer Mannschaft rein gar nichts mehr, man rieb sich auf, aber meist war schon kurz nach der Mittellinie Schluss, zu wenig Bewegung im Aufbauspiel fand keinen Abnehmer für Anspielpunkte. Auszeichnen durfte sich nur Philipp Wöllner, der einen Schuss von Oliver Fieder mit vollem Einsatz aus dem kurzen Eck kratzte. Schlusspunkt in dieser recht wenig unterhaltsamen Partie war ein unstrittiger Elfmeter für die Gäste. Ali Arifov trat als Schütze an und fand in unserem besten Mann der letzten Wochen, Phillip Wöllner trotz eines platzierten und scharf getretenen Schusses seinen Meister.

Nach 90 Minuten beendete Schiedsrichter Grimmer die Partie. Trotz der Niederlage war man im SG-Lager zufrieden mit dem Ergebnis, hat man sich doch achtbar gegen einen Kreisligisten aus der Affäre gezogen. Nun heißt es, sich voll auf die Liga zu konzentrieren und in den nächsten Spielen den einen oder anderen Punkt zu sammeln. (Sören Röpke)

SV Roter Stern Altenburg I:

Hauke, Dennis

Zabel, Mirko (ab 79.min Stehler,Mike)

Yubba, Christopher

Seth, Alexander

Puerzl, Thomas (ab 35.min Schmidtke, Sascha)

Ronas, Silko

Ruschel, Mirko

Arnoldt, Patrik

Kö…?, Denny

Schulze, Matthias

Pohl, Mike

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Philip

Seidel, Torsten

Staab, Andre

Stallmann,Tino

Edelmann, Daniel

Sachsenröder, Jens

Wickleder, Stephan (ab 65.min Scholz, Kay)

Meigen, Michael

Benndorf, René (ab 35.min Vincenz, David)

Bär, Chris

Sachsenröder, Ronny

1:0 (31.min) Ruschel, Mirko

2:0 (40.min) Arnoldt, Patrik

2:1 (67.min) Sachsenröder, Ronny

3:1 (73.min) Ruschel, Mirko

4:1 (80.min) Schmidtke, Sascha

4:2 (83.min) Sachsenröder, Ronny

5:2 (85.min) Arnoldt, Patrik

5:3 (90⁺³.min) Bär, Chris

SR:     Kielpinski, Markus (SV Lokomotive Altenburg)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

50

Die SG Starkenberg/Dobitschen II zu Gast beim Roten Stern. Ein Punkt musste man beim Spiel durch eine umstrittene Schiedsrichterleistung in Altenburg lassen. Der Rote Stern übte gleich von Beginn an Druck aus, was  gleich mit einer Großchance vom Stern in der 10. min Philipp Wöllner vor Probleme stellte. Die SG in der ersten Halbzeit leicht überfordert, man überließ den Gastgebern das Spiel, da das Mittelfeld wieder einmal nicht präsent war, was in der 34. min mit den 1:0 durch Mirko Ruschel endete. Die Sterne waren weiter Spiel bestimmend und hatten dadurch mehrere Chancen. Nach einer Ecke in der 40. min, als Torsten Seidel nicht zum Kopfball geht, köpft Patrik Arnoldt das 2:0 und man dachte schon es kommt wie in Lucka: "SG ohne Chancen". Aber nein die SG kommt wie ausgewechselt in die 2.Halbzeit und kämpft sich über Zuordnung und Zweikampfverhalten ins Spiel zurück und hat Torchancen.Nach einem Pass von Kay Scholz auf Ronny Sachsenröder wird er im 16er zum Fall gebracht, wo der Schiri nur Strafstoß geben kann. Chris Baer nimmt sich den Ball und scheitert leider am Tormann Dennis Hauke. Was die SG aber gut wegsteckt und in der 67. min durch Ronny Sachsenröder auf 2:1 verkürzt. Die SG weiter Spiel bestimmend, der Gast kommt jetzt nicht mehr aus seiner Hälfte. Die SG war dem Ausgleich näher als die Sterne am dritten Tor. Nun kamen streitbare Schiedsrichterentscheidungen ins Spiel.  Er erkennt ein Sternetor an, als viele den Ball vorher klar im Aus sahen.

Die SG gab nicht auf und kämpfte weiter. David Vincenz machte auf der rechten heute ein starkes Spiel mit viel Zug zum Tor, nur der erfolgreiche Abschluss fehlte. Ab der 70. min hat sich der Gast gefangen und spielt wieder mit, was mit einer Hereingabe von rechts und einem schönen Kopfball in der 80. min von Sascha Schmidtke belohnt wurde. In der 81. min folgte ein Freistoß Ronny Sachsenröder, und der Tormann hält. Zwei Minuten später war es erneut Ronny Sachsenröder, der nach einem schönen Solo zum 4:2 einschiebt. In der 85. min folgt ein Angriff vom Stern Patrik Arnold, dieser steht klar im Abseits, der Schiri gibt das Tor zum 5:2. Die SG gibt nicht auf und was in der dritten Minute der Nachspielzeit mit einen Schönen Freistoß von Chris Baer zum 5:3 Endstand führt. Es war mindestens ein Punkt beim Favoriten drin, aber wenn der Referee den Gastgebern aus unserer Sicht zwei irreguläre Tore anerkennt, wird es schwer zu punkten, allerdings ist dies auch schwer ohne Assistenten zu sehen.

Fazit: Jungs ihr habt stark gekämpft, so will ich euch wie in der 2 Halbzeit am 6.Spieltag zu Hause sehen dann sind 3 Punkte drin. (Torsten Seidel)

FSV Lucka 1910 II:

Skotnik ,Steven

Kämpfe ,Christian

Liebich ,Christian

Eser ,David

Kämpfe ,Michael

Pötzel ,Eric

Dittrich ,Paul(83.min Göke ,Ronny)

Müller ,Thomas(79.min Hünzel ,Patrick)

Weber ,Toni

Bieda ,André

Broschwik ,Steffen(86.min Kupfer ,Sebastian)

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner , Phillip

Seidel , Torsten

Staab, Andre

Stallmann ,Tino

Vincenz , David

Wenzel , Daniel

Wickleder , Stephan

Meigen , Michael

Benndorf , René

Baer ,Chris

Brinkmann ,Maximilian(46.bis 67.min Koudele, S.)

1:0 (41.min) Müller ,Thomas

2:0 (65.min) Eser ,David

3:0 (70.min) Bieda ,André

4:0 (85.min) Weber ,Toni

SR:     Drescher, Jens (SV Eintracht Fockendorf)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

20

Die SG Starkenberg/Dobitschen II zu Gast in Lucka. Eins vorweg, der Luckaer Torhüter hatte heute nichts zu tun. Lucka II bestimmte ab der 1. Minute das Spiel und erarbeitete sich Reihenweise Chancen. Dem Druck des Luckaer Angriffspiels konnte die Gastmannschaft bis zur 41. Minute stand halten. Dann folgte das 1:0 durch Thomas Müller. Mit neuem Schwung und neuem Stürmer kamen die Gäste gut in die 2. Halbzeit. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, bereits nach 15 Minuten musste Sebastian Koudele  verletzt vom Platz. Kurz darauf viel das 2:0 in der 65. Minute durch David Eser, danach war wieder alles beim Alten, Lucka II spielbestimmend. Es folgten die Tore 3 und 4 in der 70. und 85. Minute durch André Bieda und Toni Weber. Das  größtes Problem  der SG Starkenberg/ Dobitschen war das Mittelfeld, was heute nicht stattgefunden hat. Sie konnten weder Kopfbälle noch andere Zweikämpfe für sich  gewinnen. Es fehlte jegliche Zuordnung so das der Gastgeber leichtes Spiel hatte den Ball für sich zu gewinnen. Dank starker Abwehrleistung über 90 min und wieder unserem besten Mann zwischen den Pfosten Phillip Wöllner blieb das Ergebniss einstellig!

So noch mal zum Luckaer Torhüter, die SG II hatte heute 2 Torchancen die dann noch 5 m drüber gingen …………!!!!

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Seidel, Torsten

Staab, Andre

Stallmann, Tino

Sachsenröder, Ronny

Benndorf, René

Winter, Felix

Wickleder, Stephan (ab 56.min Scholz, Kay)

Wenzel, Daniel

Bär, Chris (ab 75.min Graupner, Marc)

Zöbisch, Carsten (ab 85.min Brinkmann, Max)

SV Eintracht Fockendorf II:

Löffler, Marko

Thiele, Thomas

Jähnig, Michel (ab 45.min Gerth,Uwe)

Schellenberg, Patrick

Pöhler, Andreas

Arlt, Michael

König, Florian

Kleichert, Thomas

Bail, Oliver (ab 70.min Kaube,Andre)

Otto, Martin

Bergner, Jens

1:0 Sachsenröder, Ronny (8.min)

2:0 Wickleder, Stephan (15.min)

2:1 Arlt, Michael (23.min)

3:1 Winter, Felix (43.min)

4:1 Bär, Chris (48.min)

4:2 König, Florian (68.min)

4:3 Arlt, Michael (87.min)

SR:     Fabjek, Uwe (SV Einheit Altenburg)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

25

Der 3. Spieltag begann mit 30 min Verspätung, da der eigentlich angesetzte Schiedsrichter den Weg nach Starkenberg nicht fand und kurzfristig der Schiedsrichteransetzter des KFA selbst die Pfeife in die Hand nehmen musste. Die SG begann spielbestimmend. Das Tor zum 1:0 fiel früh, in der 8min. verwandelte Ronny Sachsenröder  einen fälligen Freistoß ohne den Torhüter dabei nur eine Hauch einer Chance zu lassen. Nur 7 min später konnte Stephan Wickleder in bester Knipserqualität auf 2:0 erhöhen. Fockendorfs Reserve stand nun unter Zugzwang, sie mussten was tun um das Spiel nicht völlig aus dem Ruder laufen zu lassen. Das dauerte dann bis zur 23min. als Fockendorf zu ihrem ersten Torschuss kam, der dann auch gleich zum Erfolg führte weil kein Spieler den Torschützen daran hinderte. Das Spiel war dann bis kurz vor dem Ende der 1. Halbzeit durch Unsportlichkeiten geprägt, die der Schiedsrichter aber nicht ahndete, sodass sich unser an diesem Tag stärkster Spieler  Felix  Winter mit einem schönen Kopfball nach einer Ecke in der Pflicht fühlte die richtige Antwort darauf zu geben und somit den 3:1 Pausenstand herstellte. Die SG begann die die zweiten 45 min genau so stark wie sie schon in die Pause gegangen sind, was dann Chris Bär in der 48.min mit dem 4:1 klarstellte. Die SG hatte von der 50 min. an durch schönes Kurzpassspiel und aus dem Mittelfeld heraus Torchancen im 5min-Takt die alle samt vergeben wurden. Langsam schwanden die Kräfte auf beiden Seiten. Doch  Fockendorf gab sich nicht auf und verkürzte in der 68. min zum 4:2 durch einen Verzweiflungsschuss, den eigentlich Torsten Seidel hätte klären können.  Unsere Gäste waren wieder im Spiel. In den darauf folgenden Minuten erabeiteten Sie sich dann mehrere gute Torchancen, die aber unser Schlussmann Phillip Wöllner durch starke Paraden vereitelte und somit die Führung festhielt. In der 87.min allerdings konnte er dann nach einem abgefälschten Torschuss, den er prallen lassen musste, nichts mehr machen, denn der Ball landete genau vor des Michael Arlts Füßen sodass er nur noch ins leere Tor einschieben musste. Was aber nichts mehr änderte daran das die ersten drei Punkte verdientermaßen in Starkenberg blieben.

 [Torsten Seidel / Tobias Siegel]

SG Haselbach / Gerstenberg I:

Gerth ,Sebastian

Praul ,Mike

Koth, Mario

Zötsche, Sebastian

Etzold, Marcell

Kabisch, Christian

Müller , Thorsten

Wiegner , David

Ullke , Sebastian

Mieck ,Thorsten

Steinberger , Sebastian

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner , Phillip

Seidel , Torsten

Staab, Andre

Stallmann ,Tino

Vincenz , David

Vogel , Andre (ab 46.min Reuer , David)

Schulz, Bernd (ab 72.min Mehnert ,Enrico)

Reuer, Bernd

Graupner ,Marc (ab 58.min Albrecht , Jens)

Graupner , Enrico

Scholz , Kay

1:0 Kabisch , Christian (2.min)

2:0 Müller,Thorsten (32.min)

3:0 Kabisch, Christian (40.min)

4:0 Kabisch, Christian (41.min)

4:1 Reuer, Bernd (61.min)

5:1 Kabisch, Christian (62.min)

6:1 Müller, Thorsten (64.min)

7:1 Etzold, Marcell (69.min)

SR:     Lampe, Peter (FSV Lucka 1910)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

30

Die SG Starkenberg/Dobitschen, zu Gast bei der SG Haselbach/Gerstenberg, reiste stark Ersatzgeschwächt mit nur vier Stammspielern des eigentlichen Kaders an, musste doch durch etliche Spieler die erste Mannschaft unterstützt werden, wodurch Spieler der dritten Mannschaft hier aushelfen mussten. 

An dieser Stelle Vielen Dank für die Einsatzbereitschaft. Das Endergebnis spricht für sich man hat den zweiklassenunterschied gemerkt.  Konzentrieren sollte man sich nun lieber auf den dritten Spieltag mit der Hoffnung in alter Stammbesetzung anzutreten zu können.  Kay Scholz kassierte wegen Unsportlichkeit in der 78min noch vollkommen unnötig eine gelbe Karte. Ansonsten verbietet es sich, über diese Spiel viele weitere Worte zu verlieren.

SG Starkenberg / Dobitschen II:

Wöllner, Phillip

Seidel,Torsten (ab 73.min Vincenz, David)

Staab, Andre

Meigen, Michael

Heymann, Ralph

Bennndorf, René

Schmidt, Denny

Bischoff, Andre

Wenzel, Daniel

Koudele,  Sebastian

Scholz, Kay

SG Schmölln / Großstöbnitz III:

Brenner, Jens

Klier, Christopher

Werner, Mathias

Schmitd, Denny

Fischer, Jan

Brumme, Jens (ab 75.min Weiske, Mario)

Müller, Daniel

Schade, Stefan (ab 46.min Meersteiner, Philipp)

Philipsen, Nico (ab 89.min Eichner, Enrico)

Schäfer, Michael

Naubert, Andre

1:0 Schade, Stefan (23.min / Eigentor)

1:1 Michael, Schäfer (39.min)

2:1 Koudele, Sebastian (42.min)

2:2 Schmidt, Denny (58.min)

2:3 Philipsen, Nico (68.min)

3:3 Koudele, Sebastian (80.min)

SR:     Wolf, Dennis (SG Haselbach / Gerstenberg)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

30

Das erste Spiel der Saison 2010/2011 stand für die SG Starkenberg / Dobitschen II an, gegen die Gäste von der SG Schmölln/ Großstöbnitz III. Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr  verhalten die SG brauchte 15 Minuten ehe die  Zuordnung einigermaßen stimmte, was die Gäste aber nicht zu nutzen wussten. Das Spiel war durch viele Fehlpässe beider Mannschaften geprägt und fand durch viele lange Pässe meistens nur zwischen den beiden Strafräumen statt. Das Mittelfeld war einer der Schwachpunkte wodurch kein Spielaufbau zustande kam. In der 23 Minute ging es dann das erste mal in Richtung Tor der Gäste durch gute Vorarbeit von Sebastian Koudele. Er  passte auf Gerrit Schulz der den Gästetormann mit einen Heber ausstiegen ließ, bei den Versuch den Ball ins aus  zu  schießen netze Stefan Schade der Gäste ein (der Ball wäre wahrscheinlich ins Aus gegangen) .In der 33min ging Daniel Wenzel nach einen schönen Solo alleine auf das Tor der Gäste zu, bis er nach einen bösen Foul von Christopher  Klier kurz vorm Strafraum zu Fall gebracht wurde, der darauf mit Rot  dem Platz verwiesen wurde. Trotz einen  Mann mehr auf den Platz konnte die SG die Abwehr der Gäste nicht unter Druck setzen. In der 39. Minute sah die SG-Abwehr nach Doppelpass der Gäste schlecht aus, sodass diese durch Schäfer Michael ausgleichen konnten. Nach einem Eckball in der 42. Minute und mangelnde Zuordnung der Gäste konnte Sebastian Koudele den Ball in den Maschen versenken. In der 58. Minute, nach einem Eckball der Gäste und einen Aussetzer von André Bischoff, der den geklärten Ball zurück in den Strafraum schoss, viel das 2:2 durch Denny Schmidt. In der 68. Minute fiel das 2:3 durch viel Pech von Ralph Heymann nach einem Eckball. Er wollte den Ball nach rechts raus schlagen und traf den Rücken von Nico Philipsen, der von da im Tor landete (die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns  ist wahrscheinlich höher). In der 73. Minute wechselte die SG Torsten Seidel aus, der schon Bessere Spiele für die SG gezeigt hatte ,für ihn kam David Vincenz David. Die SG bewies dann aber Moral und Kampfgeist und glich dann wieder in der 80 Minute durch einen schönen Schuss von Sebsatian Koudele aus ca. 25 Metern, der vom  Innenpfosten im Tor landete aus.In der 85. Minute, nach einer Ecke durch Gerrit Schulz und viel Hektik im Strafraum der Gäste hatte Sebastian Koudele noch die Chance  die SG in Führung zu schießen, was aber am Pfosten endete. Unser erstes Spiel hat gezeigt das die Trainingsbeteiligung steigen muss um die 1.Kreisklasse zu halten.

SG Starkenberg / Dobitschen III:

(21) Scholz, Kay

(02) Schulz, Denis

(03) Reuer, Bernd

(04) Reuer David

(05) Schulz, Daniel

(06) Kresse, Mirko

(07) Schmidt, Christian

(08) Albrecht, Enrico

(09) Benndorf, René

(10) Mehnert, Enrico

(11) Bischhoff, André

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(12) Graupner, Marc

(13) Brinkmann, Maximilian

(14) Steinicke, Marco

SG Starkenberg / Dobitschen II:

(01) Wöllner, Philipp

(02) Staab, André

(03) Stallmann, Tino

(04) Meigen, Michael

(05) Seidel, Torsten

(06) Heymann, Ralph

(07) Busch, Steffen

(08) Käster, Michael

(09) Wenzel, Daniel

(10) Koudele, Sebastian

(11) Zöbisch, Carsten

0:1 Meigen, Michael (4.min)

0:2 Seidel, Torsten (52.min)

0:3 Heymann, Ralph (59.min)

0:4 Käster, Michael (65.min)

0:5 Wenzel, Daniel (72.min)

0:6 Koudele, Sebastian (81.min)

SR:     Klein, Steffen (SV Rositz)

SRA1: keiner

SRA2: keiner

50